Nach Griechenland und zurück:
Start Anfang Mai 2024.
Geplant ist über die Autobahn Richtung Eisenstadt. Von da aus nur noch über Bundesstraßen durch Ungarn -> Serbien -> Nordmazedonien -> Nord Griechenland -> Insel Thassos danach nur Küstenstraßen Richtung Chalkida/Euböa -> Peloponnes: Küste und Berge -> Griechenland Festland nach Albanien über die SH20 nach Montenegro -> Tara Schlucht -> Durmitor Runde -> Bosnien: Lukomir, Igman, ………
Abfahrt 29.April 2024

Über die Grenze nach Ungarn.
Erste Nacht am Plattensee.
Ein gutes ruhiges Hotel gefunden mit sehr gutem Frühstück (aber erst ab 8:00 Uhr)
Am zweiten Tag weiter, nur Bundesstraßen über eine kleine Grenze nach Serbien
(Wartezeit ca. eine Minute😆).
Meinen ersten Sticker angebracht! Die Zweite Nacht am Campingplatz in Kremna verbracht bei 8° 🥶.
...über möglichst kleine Straßen geht es weiter nach Vranje.
Der vierte Tag beginnt mit Regen. Es geht Richtung Mazedonien über eine Grenze die "Maps" nicht kennt 🤣🤣🤣.
Grenzwartezeit Serbien Ausreise Maximal zwei Minuten. Einreise Mazedonien etwa 5 Minuten!
Durch Mazedonien
Rauf bis 890 Meter.
Dojransee liegt im Südosten Nordmazedoniens an der Grenze zu Griechenland.
Ausreise Mazedonien Wartezeit 30 Minuten!
Einreise Griechenland Wartezeit 5 Minuten auf den Beamten Kaffeepause 😎 und man muss vom Fahrzeug ab bzw. aussteigen und zur Passkontrolle hingehen 🙊. Willkommen in Griechenland 🤣.
...die um 10 Minuten kürzere Anfahrt zum Hotel 😊
Es geht weiter über das Hinterland Richtung Fähre nach Tassos. Immer wieder mal Regen!
kurze Regenpause
An nächsten Tag eine Regenpause zum Rasten.
Danach geht es rund um die Insel On und Off Road.
Am 6.Mai geht es zurück aufs Festland nach Kavala Richtung Chalkidiki so gut es geht an der Küste entlang-
Heute wieder einmal am Campingplatz "Armenistis"
Und weiter geht`s. Kurvenreich und durch kleine teils überfüllte Dörfer immer wieder einen Abstecher über Schotter an die Küste.
Sonnenuntergang am Campingplatz.
Foto-Tank-Stop
Weiter in Richtung Euböa
Zufahrt zum Bergdorf Makrintsa auf zwei Wege gescheitert!
Weiter zu dem Ort MAOU.
Am Abend noch eine super Unterkunft direkt bei der Fähre nach Euböa gefunden.
Blu Apartments in Glyfa (www.glyfa-blustudios.gr).
Weiter geht es auf die Nord Ost-Seite mit einen Abstecher an die Küste. Ups, da ist es verschmutzt!
In einem Café erfuhr ich, dass der Strand schon aufgeräumt ist. Im Dezember 2023 fegte ein Sturm über die Insel und hat auf der Nord Ost Seite Schwemmholz und Plastik Müll angeschwemmt. Dieser lag auch bis in den Ort hinein.
Dem Ort Kymasi merkt man die Verwüstung auch noch an.
Weiter geht es auf der 77er Richtung Inselmitte. Diese führt zügig und kurvig über die Insel 🤗.
Heute geht es an das Südende von Euböa. Für mich einer der schönsten Flecken bis jetzt 🥰.
Jetzt geht es Richtung Peloponnes, Athen umfahre ich großräumig.
Sehr häufig zu sehen: Abgebrannte Flächen.
Angekommen am Peloponnes.
....und ein paar Bilder davon.
Übernachtet hab ich in Tolo. Weiter geht es in Richtung Monemvasia.
Monemvasia
Am nächsten Tag schaut das Wetter auch noch nicht besser aus 😕.
Weiter geht's in Richtung Süden.
Ein Stück nach Kato geht es nur noch auf unbefestigter Straße weiter.
Weiter Richtung Gythio und auf die Mani.
Das Wrack der "Dimitrios" vor Gythio.
Durch Gythio durch und kreuz und quer durch die Mani.
Auf der MANI
Vom Campingplatz Kalogria geht es gleich sehr Kurvenreich nach Kalamata. Von da aus auf der Bundesstraße 82 Richtung Sparta.
Auf der kurvenreichen "Bundesstraße 82" mal rechts weg in das Schutzgebiet: Agios Georios Periochi Lada.
Eine sehr enge, steile, kurvige und abenteuerliche Straße.
Wieder auf der 82er kommt der Langada Pass.
Von Sparta geht es sehr kurvenreich durch kleine enge Dörfer zurück an die Küste nach Katakolo.
Von der Südwest Seite geht es über das Gebirge an die Nord Seite nach Diakofto.
Ein Platz am Meer 🤩 leider ohne Sonne.
Der Hafen in Diakofto.
In Diakofto
Ein kleiner Grenzübergang an der Küste in der Nähe von Igoumenitsa.
In Albanien geht es die wunderschöne Küstenstraße SH8 rauf bis nach Vlora.
Hier ist tierisch viel los, man muss mit allem rechnen 😮.
In Vlora wird leider die Küste immer mehr zugebaut 😥.
Aber es gibt zum Glück noch gute alte Gasthäuser.
Am nächsten Tag möchte ich zügig nach Shkodra weiter fahren.
Nach Shkodra geht es in die Sackgasse nach Theth hinein und wieder heraus.
In Theth kommt man nur über eine 60 km lange Offroad Piste weiter. Diese sollte man nicht alleine befahren.
Ich habe eine neue Lieblingsstrecke gefunden. Leider zu weit weg von daheim 😢.
Die SH 20 nach Montenegro / Gusinje (diese Grenze kennt weder Garmin noch Maps 🤣🤣).
Bin ich froh, dass ich noch eine altmodische Straßenkarte dabei habe!
Vorsicht! Da ist auch wieder tierisch viel los.
Eine super Brücke kurz vor der Grenze nach Montenegro 😬.
Bei der Ausreise von Albanien und bei der Einreise nach Montenegro habe ich weniger als drei Minuten Wartezeit. Das habe ich auch schon anders erlebt 🤔😣.
Es geht weiter von Gusinje über den Komovi Pass (dieser ist sehr abwechslungsreich, von frisch geteert bis hin zur Schlaglochpiste) zur Tara-Schlucht.
Tara-Schlucht
In Zabljak fängt die Durmitor-Runde (wenn ich die richtige Einfahrt finde 😣).
Der Regen hat mich eingeholt, ich muss aber noch mal auf (eine Seehöhe von) über 1900 m hoch.
Am nächsten Tag fahre ich von Pluzine aus die Piva Schlucht entlang und über die Grenze nach
Bosnien und Herzegowina.
Hotel Igman
Ein paar Graffiti vom Inneren des Hotels.
Am nächsten Tag, bei besserem Wetter, geht es nochmal rauf zum Hotel Igman, um mit der Drohne noch ein Foto zu machen. Dann weiter zum Bergdorf Lukomir.
Von Lukomir aus begebe ich mich nach Tomislavgrad auf ein (oder zwei......) 🍺 mit Ivo 🤗.
Mit der Navi Einstellung: "Unbefestigte Straßen vermeiden" führt mich die Route über einen unbefestigten Pass (das sind die Bilder, als ich noch eine Hand frei hatte zum Fotografieren). Es wurde viel schlimmer! Und danach kam wieder einmal Regen 🙄.
Am Morgen danach (nach zwei Bier 🙊) geht es ohne richtiges Ziel mal Richtung nach Norden, eventuell nach Novi Grad (bosnisch-kroatische Grenze). Der Weg führt über eine Hochebene und entlang des Flusses Vrbas (wunderschön)!
Camping Medulin
Sonnenuntergang
Am Morgen des 15. Mai sind im Hafen von Medulin über 20 Boote ausgebrannt. Zur Brandursache war noch nichts bekannt.
Die Heimfahrt
Ohne Vignette geht es durch Slowenien, in Italien auf die Autobahn, und nach Udine wieder auf der Bundesstraße zur österreichischen Grenze.
In Österreich fahre ich auf der Autobahn - und je nach Wetter - auf der Bundesstraße in Richtung Heimat.
Nach 8015 km wieder zu Hause angekommen.
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